Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kurfürst wilhelm
hat nach 1 Millisekunden 711 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0325,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
Öffnen |
323
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg)
einer Musteranstalt erhoben, der Müllroser- oder
Friedrich-Wilhelmskanal angelegt, der bestimmt war,
den großen poln.-schles. Handel dnrch die kurfürftl.
Lande zu leiten. 1681 wurden an
|
||
99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0323,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
Öffnen |
321
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg)
Erbverträge mit Mecklenburg (1442) und mit Sach-
sen und Hessen (1457), den Vertrag mit den: Erzstift
Magdeburg (1449), den Kauf der Landvogtei über
die Lausitz, Cottbus und andere
|
||
99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0324,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
Öffnen |
322
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg)
RegenZburger Reichstage, wo über die Neuordnung
der Reichsverfassung beratschlagt wurde, trat immer
deutlicher als Ziel der österr. Politik das Streben
hervor, die Neformbestimmungen des
|
||
74% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Christian Wilhelm (von Magdeburg)bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) |
Öffnen |
280
Christian Wilhelm (von Magdeburg) - Christian I. (Kurfürst von Sachsen)
mahlt 10. März 1863 mit dem Prinzen von Wales, !
engl. Thronfolger; 3) Prinz Wilhclm, geb. 24. Dez.
1845, welcher, nachdem er 6. Juni 1863 den griech.
Thron
|
||
63% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.)bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) |
Öffnen |
324
Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) - Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig)
und Brandenburg wurde vollendet durch die schar-
fen religiösen Differenzen, die sich an die Aufhebung
des Edikts von Nantes knüpften. Das Potsdamer
|
||
62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
Öffnen |
932
Johann (Kurfürst von Sachsen) - Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen)
die Königin Carlotta, Schwester Ferdinands VII.
von Spanien, und ihr jüngerer Sohn Dom Miguel
traten. Letzterer zog im Mai 1823 einige Regimenter
auf seine Seite
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0700,
Friedrich (Brandenburg) |
Öffnen |
in der kurfürstlichen Familie, welche die letzten Jahre F. Wilhelms verbitterten. Auch sonst mußte er sich überzeugen, daß viele seiner Maßregeln keinen Erfolg gehabt, daß namentlich die kriegerische Politik seit 1672 viele Früchte seiner friedlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
. Nachdem der Schwedenkönig P. verlassen und der Kurfürst sich den Polen genähert hatte, wurde auch von poln. Seite im Vertrage von Wehlau (Sept. 1657) die Souveränität P.s anerkannt. Friedrich Wilhelm schloß mit Polen, dann auch mit dem Kaiser
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Wilhelm I.-III. (Landgrafen v. Hessen)bis Wilhelm I. (Markgraf v. Meißen) |
Öffnen |
-Cassel, s. Hessen-Cassel.
Wilhelm Ⅰ., der erste Kurfürst von Hessen-Cassel (1803‒21), vorher als Landgraf (1785‒1803) Wilhelm Ⅸ. genannt, geb. 2. Juni 1743 zu Cassel als Sohn des Landgrafen Friedrich Ⅱ. Während der letzten Jahre des Siebenjährigen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
Öffnen |
704
Friedrich (Hessen, Hohenzollern).
22) F. Wilhelm I., Kurfürst von Hessen, einziger Sohn des Kurfürsten Wilhelm II. und der Prinzessin Auguste, Tochter Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 20. Aug. 1802 zu Hanau, studierte in Marburg
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
Öffnen |
348
Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) - Friedrich August I. (König von Sachsen)
Wilhelm (II.) und Georg unter Vormundschaft seiner
Mutter im sog. Osterlano und erhielt 13. Nov. 1382
bei der Teilung mit seinen Vatersbrüdern Valtha-
sar
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hessenalbusbis Hessen-Cassel |
Öffnen |
, vermehrte das Heer bedeu-
tend und ließ 1776-84 im engl. Solde 12000 Mann
gegen Nordamerika kämpfen, wofür er 21276 778
Thlr. erhielt. Er starb 1785; ihm folgte als Land-
graf sein Sohn Wilhelm IX. (als Kurfürst Wil-
helm I., s. d.), der schon
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
332
Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz)
dem Kurfürstentum vereinigte. Als Ludwig IV.
1449 mit Hinterlassung eines minderjährigen Soh-
nes Philipp starb, wurde F. dessen Vormund und
Verwalter des
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0479,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) |
Öffnen |
.) nebst der Kurwürde, infolgedessen er 5. Mai 1803 den Titel eines Kurfürsten (als solcher Wilhelm I.) annahm. Er schloß sich zwar im ganzen der preußischen Politik an, hielt es aber doch für geraten, 3. Okt. 1806 einen Vertrag mit Napoleon zu schließen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
Öffnen |
die Kur und die dazu gehörigen Lande an Zweibrücken-Neuburg und zwar an den Pfalzgrafen Philipp Wilhelm, welcher bereits Jülich und Berg besaß (s. unten). Ludwig XIV. von Frankreich erhob Anspruch auf die Allodialverlassenschaft des Kurfürsten Karl Ludwig
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich I. (König von Preußen) |
Öffnen |
.
Während der ersten Jahre von F.s Regierung
blieb die brandend. Politik unter Danckelmanns Lei-
tung in den Bahnen, in die sie unter dem Großen
Kurfürsten zuletzt eingelenkt war. Die letzten Pläne
Friedrich Wilhelms weiter führend, war Danckel
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
Öffnen |
. Jan. 1875 starb der letzte Kurfürst Friedrich Wilhelm von Hessen. Die besondere Tracht der K. bestand aus einem bis auf den Boden herabgehenden Rock (Kurmantel), bei den geistlichen K. aus scharlachrotem Tuch, bei den weltlichen von rotem Samt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
), Rogge (das. 1885).
[Sachsen.] 58) F. I., der Streitbare, Kurfürst von Sachsen, ältester Sohn des Markgrafen Friedrich III., des Strengen, von Meißen und Katharinas von Henneberg, geb. 29. März 1369 zu Altenburg, folgte mit seinen Brüdern Georg (gest
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307a,
Stettin (Doppelseitige Farbkarte). |
Öffnen |
Straße, Kleine
Elisabeth-Straße
Exerzierplatz
Falkenwalder Straße
Fischer-Straße
Fort Preußen
Frauen-Straße
Friedrich-Karl-Straße
Friedrich-Straße
Friedrichs II. Denkmal
Friedrich Wilhelms III. Denkmal
Fuhr-Straße
Furage-Magazin
Galg
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
Öffnen |
Wilhelm I., Kurfürst von Hessen,
geb. 20. Aug. 1802 in Philippsruhc, zweiter Sohn
des Kurfürsten Wilhelm II. und der Auguste Frie-
derike Christiane, Tochter Friedrich Wilhelms II. von
Preußen, studierte 1823 und 1824 in Marburg und
Leipzig, wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0127,
Hessen-Cassel |
Öffnen |
und durch Schesfer ersetzt wurde.
Am 20. Nov. 1847 starb zu Frankfurt a. M. Kur-
fürst Wilhelm II., und der Kurprinz-Mitregent trat
nun als Kurfürst Friedrich Wilhelm!, (s.d.) die
Negierung an. Das Ministerium Scheffer konnte
felbst mit der diesmal
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Wilhelmshaven-Oldenburger Eisenbahnbis Wilhelmsorden |
Öffnen |
begonnen, der Riesenpalast «Oktogon» auf dem Gipfel des Berges mit den großen Kaskaden 1714 vollendet. Das jetzige Schloß W. am Fuß des Waldes wurde unter dem Landgrafen, nachherigen Kurfürsten Wilhelm Ⅰ. 1787‒98 im ältern Stil erbaut, erhielt nach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
Öffnen |
gemeinschaftlicher
Regierung Friedrich II. , dem
Sanftmütigen , der Kurfürst wurde (1428-64),
Wilhelm III. , Heinrich und
Siegmund . Doch 1435 starb Heinrich, Siegmund
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0364,
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) |
Öffnen |
-Lüneburg waren von Brandenburg überholt, welches den Schutz Norddeutschland gegen das Ausland auf sich nahm und sich als Hort religiöser Freiheit bewährte.
Der erste König 1688-1713.
Friedrich Wilhelms Sohn, Kurfürst Friedrich III., von den besten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0483,
Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) |
Öffnen |
von Preußen mit Beschlag belegt und unter eine besondere Generalverwaltung gestellt. Noch bei Lebzeiten des Kurfürsten Friedrich Wilhelm (gest. 6. Jan. 1875) wurde aus den Einkünften desselben dem Landgrafen Friedrich, als dem ältesten Agnaten des Hauses H
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwarzenberg (Adam, Graf zu)bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) |
Öffnen |
, Berater des
Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, geb.
1583, schloß sich als jülichscher Landstand nach dem
Tode des letzten Herzogs von Iülich und Cleve,
Johann Wilhelm (gest. 1609), dem Hause Branden-
burg an und wirkte im jülich-cleveschen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Fehlschlagenbis Fehrbellin |
Öffnen |
, Torfstich und (1885) 1920 meist evang. Einwohner. F. ist besonders merkwürdig durch den Sieg des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm über die Schweden 28. (18.) Juni 1675. Der Kurfürst hatte durch den Überfall von Rathenow 25. Juni die Stellung der bis zur
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
Öffnen |
Waldemar 2)
Wilhelm, 2) deutscher Kaiser
Augusta, deutsche Kaiserin
Dorothea *, 4) Kurfürsten
Elisabeth, 5) Gemahlin Fr. Wilhelms IV.
Elisabeth *, II) Kurfürstin, Gemahlin Joachims I.
Liegnitz, Auguste, Fürstin v.
Luise, 1) Königin v. Preußen
3
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0801,
Berlin (Weltliche Bauten) |
Öffnen |
von fast 200 m Länge und 117 m Breite. Die Façade erhebt sich in vier Stockwerken 30 m hoch, die Kuppel bis zu 70,6 m. Die Baugeschichte des Schlosses beginnt mit der 1451 vollendeten Burg Kurfürst Friedrichs Ⅱ. längs der Spree; unter den folgenden
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
Öffnen |
Feinde über; auch Warschau und Krakau ergaben sich, in kurzem war das ganze Land in der Hand der Schweden; Johann Kasimir entfloh nach Schlesien. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Ostpreußen von der poln. Krone zu Lehn trug und notwendig
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
Öffnen |
diesen ein Ende zu machen, wünschte Philipp Ludwigs Sohn Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg durch eine Vermählung mit Johann Siegmunds Tochter die brandenburgischen Ansprüche mit den pfälzischen zu vereinigen. Aber der Kurfürst wollte dies nicht
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
Öffnen |
der Einfall des Herzogs Moritz in das ernestinische Sachsen den erzürnten Kurfürsten heimrief. Mit einer an ihm ungewohnten Energie eroberte er sein Land wieder, bemächtigte sich selbst des größten Teils des albertinischen Sachsen, ließ aber
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg)bis Elisabeth (Königin von England) |
Öffnen |
Altarbild entdeckt, auf dem Kurfürst Friedrich und seine Gemahlin im Gebet abgebildet sind. Das Gemälde wurde 1873 von der
Kirchengemeinde Cadolzburg dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm zum Geschenk gemacht. – Vgl. Kirchner
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Wohnungen waren Schweineställe angebracht.
Unter solchen Verhältnissen und bei so großer Indolenz der Bürger selbst übernahm Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, die Regierung, und von ihm datiert wie die Größe der preußischen Mon-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
Öffnen |
. Der Marktplatz ist seit 15. Aug. 1858 mit dem Standbild
(von Drake) des Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen, des Gründers
der Universität, geziert. Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
Öffnen |
Eremitagen, Grotten, Tempel und Weiher überall im Wald entstehen. Auch das im chinesischen Geschmack projektierte Dörfchen Moulang und die große, 58 m hohe Fontäne verdanken ihm ihre Entstehung. Sein Sohn Wilhelm IX. (später Kurfürst Wilhelm I
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0480,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1835) |
Öffnen |
wie sein Vater gearteten Wilhelm II. fand eine Stütze an der Gefügigkeit der Mehrzahl seiner Räte wie der Gerichte. Allein von Einfluß war neben einigen höfischen Kreaturen die kurfürstliche Mätresse, welche auf Kosten des hessischen Volkes mit in Mähren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0481,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1848) |
Öffnen |
Landtag bald abermals vertagt. Scheffer, ein Anhänger des Hassenpflugschen Systems, ward an Kochs Stelle Minister.
Der Verfassungskampf.
Am 20. Nov. 1847 starb in Frankfurt a. M. Kurfürst Wilhelm II. Der Nachfolger Friedrich Wilhelm I. war, obwohl
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Hessen-Darmstadtbis Hessenfliege |
Öffnen |
erfolgte 3. Okt. die Besitzergreifung von H.
und der andern Länder, in denen dann auch 1. Okt.
1867 die preuß. Verfassung in Kraft trat.
Als der Kurfürst Friedrich Wilhelm 6. Jan. 1875
starb, ohne successionsfähige Kinder zu hinterlassen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
Öffnen |
. gebracht: Friedrich d. Gr. auf einem Schimmel mit Seydlitz, Zieten und dem Prinzen Heinrich voransprengend (1870) und der Große Kurfürst auf einem Schecken mit dem alten Derfflinger; dann aber folgten aus der neuesten Zeit: Kaiser Wilhelm
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
Öffnen |
auf die Plassenburg zurück, wo er 10. Febr. 1471 starb.
11) F. Wilhelm, der Große Kurfürst, Sohn des Kurfürsten Georg Wilhelm und der Kurfürstin Elisabeth Charlotte, einer pfälzischen Prinzessin, geb. 16. Febr. (n. St.) 1620 zu Kölln an der Spree, wurde infolge
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen)bis Moritz (Graf von Sachsen) |
Öffnen |
8
Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen) - Moritz (Graf von Sachsen)
Republik für 12 Jahre wirtschaftliches Gedeihen.
Bei den polit.-religiosen Zwisten zwischen Arminia-
nern (s. d.) und Gomaristen stellte M. zuletzt (1617)
sich an
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
144
Sachsen, Königreich (Geschichte)
Ernst dessen Sohn Kurfürst Friedrich der Weise (1486-1525), in den Erblanden gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann dem Beständigen, der nach dem kinderlosen Tode des erstern auch die Kurwürde bekleidete
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
der Kurfürst das Reichsvikariat. Die Krone Polens, die ihm nach der Verfassung vom 3. Mai 1791 angeboten wurde, schlug er aus. Im Aug. 1791 waren Kaiser Leopold II. und König Friedrich Wilhelm II. bei der Zusammenkunft zu Pillnitz (s. d.) die Gäste des
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
Öffnen |
die Regentschaft dem Kurprinzen Friedrich Wilhelm. Seitdem lebte der Kurfürst abwechselnd in und bei Hanau (in Philippsruhe), in Baden und besonders in Frankfurt a. M., getrennt von seiner Gemahlin, nach deren Tod, 19. Febr. 1841, er sich 8. Juli
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
Kurfürsten bis zum Wiener Kongreß (1640-1815). Unter diesen trüben Verhältnissen übernahm Friedrich Wilhelm (s. d., 1640-88), später der Große Kurfürst genannt, als 20jähriger Fürst die
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Freytagbis Friedrich |
Öffnen |
.
1883 eine Halbmonatsschrift: >> Tie Fortschritte der Medizin« idas.), heraus
Friedrich, 8) Friedrich Wilhelm Ludwig, Groß herzog von Baden, verlor, während er an das Krankenlager seines Schwagers, des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, nach San Remo
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
Öffnen |
.
Emelé , Wilhelm , Schlachtenmaler, geb. 1830 zu Buchen im Odenwald, widmete sich infolge der Ereignisse des Jahrs 1848 dem Militärstand und kam dadurch zur Malerei des Soldatenlebens und des Schlachtgetümmels, die er von 1851 an in München
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
Öffnen |
Kurfürsten Wilhelm Ⅰ. von Hessen, der bei den 1709 entdeckten Eisenquellen noch als Erbprinz 1779 ein Kurhaus und eine künstliche Ruine aufführen und einen 30 ha großen Park anlegen ließ, jetzt Eigentum des preuß. Domänenfiskus. – 2) Solbad bei
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
('''Konr. Telmann).
Gottesurteil, ein - Elisabeth Bürstenbinder (-'E. Werner).
Gott mit uns - Ludovika Hesekiel.
Gottsucher, der - Petri Kettcnfeicr Noscgger.
Götzendienst der Schönheit, der - Dora Strempcl ('"Detlef Götz und Gisela - Wilhelm
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
Öffnen |
Ludwig, Ernst Augusts Nachfolger seit 23. Jan. 1698, vereinigte die Gesamtlande des Hauses Braunschweig-Lüneburg beim Tod seines Oheims und Schwiegervaters Georg Wilhelm (1705); er bestieg kraft seiner Abstammung von den Stuarts mütterlicherseits
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bonnatbis Bonndorf |
Öffnen |
Waisenhäuser und das Männerasyl Wilhelm-Augusta-Stiftung), evang. und kath. Mägdeherberge.
Industrie, Handel. Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Maschinen, Klavieren, Orgeln, Tapeten, Goldleisten, Porzellan- und Drahtwaren, künstlichen Blumen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Spanischer Befreiungskriegbis Spanischer Erbfolgekrieg |
Öffnen |
nach Wilhelms III. jähem Tode, 8. März 1702,
auch von Königin Anna aufrecht erhalten wurde. Inzwischen hatte Kaiser Leopold, dem die
meisten Reichsfürsten, besonders Kurfürst Friedrich von Brandenburg, zur
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
Öffnen |
über das gestörte gute Verhältnis zu den seinem Haus früher ergebensten Familien brach die Kraft des Fürsten vor der Zeit; er legte 1627 das Regiment in die Hände seines ältesten Sohns, Wilhelms V., nieder und starb 1632. Seine übrigen drei Söhne
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
Öffnen |
der Grumbachschen Händel (s. Grumbach ) nahm Kurfürst
August die Ämter Weida, Ziegenrück, Arnshaugk und Sachsenburg als Ersatz für die Kosten
der Achtsvollstreckung, während Johann Wilhelm sämtliche
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
Öffnen |
allmählich zu größern fort; dann folgten die Eckfiguren einer silbernen Ehrensäule und die Soldatenfiguren an dem silbernen Denkmal zum 50jährigen Stiftungsfest des Eisernen Kreuzes, eine Reiterstatuette des Königs Wilhelm I. im Turnierkostüm, zwei
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Brühl (Landgemeinde)bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) |
Öffnen |
König Friedrich Wilhelm IV. wiederherstellen ließ. Der Schloßgarten und der im Anfange des 16. Jahrh. durch Kurfürst Hermann IV. angelegte Park mit dem ehemaligen Jagdschlosse Falkenlust (jetzt Privateigentum) werden von Köln aus viel besucht
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
Öffnen |
des Fürsten Johann Kasimir und der Prinzessin Agnes von Hessen-Kassel, geb. 17. Nov. 1627, vermählte sich 1659 mit Henriette Katharina, einer Tochter des Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien, und wurde dadurch ein Schwager des Kurfürsten Friedrich
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Dornteufelbis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) |
Öffnen |
von Holstein-Glücksburg, heiratete 17jährig den Herzog Christian Ludwig von Lüneburg, der, ohne Kinder zu hinterlassen, 1665 starb. Drei Jahre darauf vermählte sich D. mit Kurfürst Friedrich Wilhelm, der an ihr eine kluge und treu hingebende
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
Öffnen |
einen Sicherheits- und Freihafen, welche die lebhafte Schifffahrt und den bedeutenden Handel unterstützen.
Eine besondere Berühmtheit erlangte D. durch die 1767 vom Kurfürsten Karl Theodor gestiftete und 1822 von König Friedrich Wilhelm III
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) |
Öffnen |
761
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere)
8. sächs. Inf.-Rcgt. Prinz Johann Georg Nr. 107. Sächs. Schützen-Ms..) Regt. Prinz Georg Nr. 108.
2. bad. Grenadier-Regt. Kaiser Wilhelm I. Nr. 110. Infanterie-Regt. Markgraf Ludwig
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
Öffnen |
856
Grumbkow - Grün.
1563 zurückkehrte, wies ihm der Herzog Johann Friedrich einen Zufluchtsort zu Hellingen bei Koburg an. Hier trat G. mit seinen Gefährten Wilhelm v. Stein und Ernst Mandelslohe zusammen, um sein Recht auf dem Weg der Gewalt
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
Öffnen |
durch die Flotten-
^[Abb.: Fig. 2. Panzerschiff Marce an (Frankreich).]
^[Abb.: Fig. 3. Panzerschiff Kurfürst Friedrich Wilhelm (Deutschland).]
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Gotha |
Öffnen |
II. folgte
sein Sohn Friedrich Wilhelm III. unter Vormundschaft
des Kurfürsten von Sachsen, starb aber schon 1672 vierzehnjährig, und mit ihm
erlosch die ältere Altenburgische Linie
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
Öffnen |
, August Stamm-
vater der Linie Eulzbach wurde; der dritte, Johann
Friedrich zu Hilpoltstein, starb 1044 kinderlos. Wolf-
gang Wilhelms Sohn Philipp Wilhelm (gest. 1690)
beerbte 1085 den letzten Kurfürsten simmernscher
Linie, Karl, obgleich
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
Öffnen |
Wilhelm I. der Niederlande, und Auguste, Gemahlin des Kurfürsten Wilhelm II. von Hessen, gebar. Vgl. F. v. Cölln, Vertraute Briefe über die innern Verhältnisse am preußischen Hof seit dem Tod Friedrichs II. (Amsterd. u. Köln 1807-1809, 3 Bde.); Cosmar
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
Öffnen |
Heinrich (1569) den größern und bessern Teil der Lande, Lüneburg und Celle, erhielt. Von seiner Residenz Celle führte Wilhelm auch zuweilen den Titel Herzog zu Celle. Nachdem Wilhelm und Heinrich 1582 die Ämter Hoya, Nienburg, Liebenau und Bruchhausen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0406,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
Öffnen |
Wilhelm 1619-1640.
Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688.
Friedrich III. (als König von Preußen, seit 1701: Friedrich I.) 1688-1713.
Friedrich Wilhelm I. 1713-1740.
Friedrich II. 1740-1786.
Friedrich Wilhelm II. 1786-1797.
Friedrich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
Öffnen |
für die Stellung beträchtlicher Hilfstruppen im Türken- und im Franzosenkrieg die Kurwürde; die Anerkennung dieser neunten Kur durch die übrigen Kurfürsten und das Reich erfolgte allerdings erst 1705. Immerhin machte sie den fortwährenden Teilungen ein Ende
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
Öffnen |
. Juni 1668 mit dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, dem sie sieben Kinder gebar. Sie war eine nüchtern-praktische Frau, aber eine treue, hingebende Gattin, so daß die Ehe ziemlich glücklich war. Als gute Haushälterin nahm sie von den
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
Öffnen |
von Virneburg (1304-32), Walram von Jülich (1332-49), Wilhelm von Gennep (1349-62), Adolf II. von der Mark (1363-64) und Engelbert III. von der Mark (1364-69) zu führen hatten, stürzten das Erzstift in eine bedeutende Schuldenlast, und manche
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0546,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
Öffnen |
Königsberg die Herrschaft deutschen Geisteslebens gesichert. Am 20. März 1568 starb Herzog Albrecht. Sein Sohn Albrecht Friedrich, obwohl noch minderjährig, empfing 1569 die Belehnung mit Preußen. Hierbei erlangte Kurfürst Joachim II. von Brandenburg
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
., Kurfürst von Sachsen - Schwenk, Johanngeorgenstadt und Bautzen
Johann Sigismund, Kurfürst von Brandenburg - Bayerle, Kleve
Johann III. Sobieski, König von Polen - Godomsti, Krakau; ..., (R.) Warschau
Johann Wilhelm, Kurfürst von der Pfalz
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
Historische Litteratur (Preußen) |
Öffnen |
aus der Zeit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm«. Der 1. Band (Publikationen aus den preußischen Staatsarchiven, Bd. 41, Leipz. 1889) reicht nur bis in den April 1643; er wirft auch auf die Gestalt des vielgeschmähten Grafen Schwarzenberg ein neues Licht
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
Öffnen |
Goldenen Löwen, vom Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Cassel 14. Aug. 1770 gestiftet, bestand in einer Klasse, bis er 1. Jan. 1818 vom Kurfürsten Wilhelm I. auf vier Klassen erweitert wurde. Die Rückwandlung in die ursprüngliche eine Klasse erfolgte
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
Öffnen |
. F. starb plötzlich 18. Nov. 1349 auf der Wartburg und wurde zu Altenzelle beigesetzt. Von seinen Söhnen ward Ludwig Kurfürst von Mainz, die andern drei, Friedrich, Balthasar und Wilhelm, folgten ihm in der Regierung.
36) F. III., der Strenge
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
Öffnen |
, Herzog August von Sachsen, zweiter Sohn des Kurfürsten Johann Georg, zum Erzbischof und Administrator erwählt wurde. Nach dem Restitutionsedikt 1629 ernannte Ferdinand II. seinen Sohn, Erzbischof Leopold Wilhelm, zum Erzbischof, der auch nach Magdeburgs
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
Öffnen |
einstimmige Wahl 5. Mai 1292 teils dem anmaßenden Betragen seines Mitbewerbers Albrecht von Österreich, teils den eigennützigen Absichten der Kurfürsten, die das Haus Habsburg nicht zu mächtig werden, überhaupt kein starkes Königtum aufkommen lassen wollten
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0571,
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) |
Öffnen |
569
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806)
Gewalt zu bringen suchen, ward B. von selbst in die Opposition gegen die Kurfürsten und zum Anschlusse an Kaiser Karl Ⅴ. gedrängt. Damit war B.s künftiger Politik trotz aller Rivalität mit Habsburg die Bahn
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
Öffnen |
331
Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) - Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz)
die Übergabe von Kehl zur Folge hatte. Im Febr.
1797 kämpfte F. als Feldmarschalllieutenant in
Italien unter dem Erzherzog Karl und übernahm
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
Öffnen |
der Fromme, Kurfürst von der Pfalz (Nördling. 1879); Dalton, Der H. K. (Heidelberg 1886).
Heideloff, 1) Viktor Wilhelm Peter, Maler und Architekt, geb. 1757 zu Stuttgart, trat 1771 in die Karlsakademie und bildete sich dort unter Guibal, Harper
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0234,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
Öffnen |
seiner Tochter Maria da Gloria verfügte.
[Sachsen: Albertinische Linie.] 25) J. Georg I., Kurfürst von Sachsen, geb. 5. März 1585 als zweiter Sohn Kurfürst Christians I., seit 1601 Administrator des Stifts Merseburg, folgte seinem kinderlosen Bruder
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Mannheimer Goldbis Manning |
Öffnen |
der Unterpfalz 5. März 1689 niedergebrannt. Beim Wiederaufbau (1699) ließ sie Kurfürst Johann Wilhelm befestigen. Kurfürst Karl Philipp verlegte 1721 seine Residenz von Heidelberg nach M. Die Glanzperiode kam aber für M. erst unter dem Kurfürsten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
) das 2. Bataillon des Grenadierregiments Kaiser Wilhelm (Nr. 110), Postamt erster Klasse mit zwei Zweigstellen und Telegraphenbetrieb, Postagentur und Telegraph auf dem Schloß (nur im Sommer) und Postagentur in Heidelberg-Schlierbach
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau)bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) |
Öffnen |
, als I. G.
1658 zu dem Kurfürsten von Brandenburg über-
trat. Er wurde brandenb. General der Kavallerie,
Statthalter der Kurmark und gewann durch Friedrich
Wilhelms Vermittelung 1659 die Hand der orani-
schen PrinzessinHenriette Katharina
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalspurbahnen |
Öffnen |
verjagt wurde. Da-
gegen leisteten letztere dem Kaiser Beistand gegen
die Franzosen und Türken und liesien ihm auch freie
Hand gegen den mit Frankreich verbündeten Herzog
Wilhelm von Eleve, obwohl dieser sich offen der Re-
formation zuneigte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0990,
Trier |
Öffnen |
, ursprünglich röm. Gerichtskaufhalle, später Sitz der frank. Könige und Statthalter, zuletzt der Kurfürsten, durch Friedrich Wilhelm IV. wiederhergestellt und seit 1856 der evang. Gemeinde eingeräumt, und die ältesten Teile des Doms, später zur Kirche
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
Öffnen |
- c.
Wilhelm 11), 12)
Stephanie
Staatsmänner etc.
Andlaw
Bassermann
Bekk
Berstett
Biedenfeld, 2) E. G. B. v.
Blind, K.
Blittersdorff
Böckh, 1) Ferd. v.
Brentano 2), Lorenz
Buß
Dusch, 2) Alex. v.
Eckhard
Edelsheim
Ellstätter
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
Öffnen |
) durch das Denkmal Friedrich Wilhelms III. im Tiergarten, namentlich durch die meisterhaften, sinn- und liebevoll ausgeführten Reliefs um das runde Postament, welche die Freude an der Natur in anmutigster Weise zur Anschauung bringen. Die Reihe seiner
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
Öffnen |
die Periode glänzendster Machtentfaltung für B. vor. Dieses erlebte aber unter Georg Wilhelm (1619-40) noch eine Zeit der äußersten Schwäche. Der Kurfürst vermochte weder seine rheinischen Besitzungen zu behaupten, noch seine Ansprüche auf Pommern
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Hanaubis Hancock |
Öffnen |
, Fürstin von, Gemahlin des letzten Kurfürsten von Hessen, geb. 18. Mai 1806 zu Bonn, war die Tochter katholischer Eltern Namens Falkenstein und heiratete einen preußischen Leutnant, Lehmann. Kurprinz Friedrich Wilhelm von Hessen (s. Friedrich 22) bewog
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0135,
Hannover (Geschichte: 1719-1803) |
Öffnen |
. bis zum Tod Georgs I. (1727) nur noch einmal hineingerissen, indem der König-Kurfürst den weit aussehenden Plänen Österreichs und Spaniens zu Anfang der 20er Jahre gegenüber mit Frankreich und Friedrich Wilhelm I. von Preußen die sogen. hannoversche
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0363,
Preußen (geogr.-statistische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
1806 reden. Thatsächlich jedoch beginnt die politische Bedeutung des Kurfürstentums Brandenburg (s. d., Geschichte) und damit die Geschichte des Staats mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms des Großen Kurfürsten (1640), welche zusammenfällt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
Öffnen |
August von Hannover, der 1692 Kurfürst ward. Hochmütig und hartherzig, verfolgte sie ihre Schwiegertochter Sophie Dorothea von Celle (s. S. 2) mit unversöhnlichem Haß und führte deren gerichtliche Scheidung herbei. Seit 23. Okt. 1698 Witwe, ward
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
Öffnen |
unter Raabs Leitung die lustigen Weiber von Windsor nach Wilh. Lindenschmit und radierte nach Adrian Hanneman ein Porträt des Großen Kurfürsten.
Krauße , 1) L. Alfred , Kupferstecher
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
und in der Formbehandlung gewiegten Vertreter hatte. Daran änderte auch der Umstand nichts, daß Friedrich Wilhelm I. alles Französische haßte und das Niederländische bevorzugte, denn die heimischen Baumeister waren eben schon ganz jener Schule anheimgefallen, die jetzt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
nach Gotha verlegte. Bei der Teilung von 1572 zwischen dessen Söhnen und seinem
Bruder Johann Wilhelm erhielt dieser Weimar und ward Stifter der
ältern weimarischen Linie , starb aber schon 1573
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) |
Öffnen |
. Nachdem sie längere Zeit am Hof ihres Vetters, des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, dann in Kassel gelebt, ward sie 1661 zur Koadjutorin der Reichsabtei Herford gewählt und 1667 Äbtissin. Da sie inzwischen sich mehr und mehr
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
Öffnen |
von S. (Berl. 1884). Bemerkenswert sind:
1) Otto von, geb. 8. März 1616 in Pommern, trat 1638 als Kammerjunker in die Dienste des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg und wurde 1640 Hofkammergerichts- und Lehnsrat, 1645 Wirklicher Geheimer Rat
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) |
Öffnen |
Kurfürsten nicht die Rede sein darf, daß dieselbe vielmehr stets durch persönliche Interessen bestimmt war. Von der für das 17. Jahrh. wichtigsten Publikation der »Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte des Kurfürsten Friedrich Wilhelm
|